Berlin. Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie weist in einer Pressemitteilung vom 2. September 2015 darauf hin, dass Patienten mit einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz), wie sie zum Beispiel nach einem Herzinfarkt auftreten kann, auf ihren Eisenwert im Blut achten sollten.
Grundsätzlich ist eine Blutarmut (Anämie), deren häufigste Ursache ein Eisenmangel darstellt, ein „unabhängiger Prognosefaktor für das Versterben“, sollte also immer behandelt werden.
In unserer Praxis können ein Eisenmangel bzw. eine Blutarmut durch verschiedene Labortests einfach festgestellt werden. Bei der Behandlung eines Eisenmangels gibt es verschiedene Optionen, von naturheilkundlichen Maßnahmen, über die Akupunktur bis hin zu Eiseninfusionen. Lassen Sie sich beraten!