Psychosomatische Energetik

Unbewusste Konflikte spielen nach den Theorien der Psychoanalyse eine bedeutende Rolle bei der Entstehung vieler körperlicher Krankheiten und seelischer Störungen. Da die betreffenden Konflikte im Unbewussten abgelagert und verdrängt sind, werden sie häufig  nicht erkannt und dementsprechend nicht behandelt. Auch bei Verhaltensstörungen, Erziehungsschwierigkeiten und vielen anderen psychologischen Problemen sollten unbewusste Konflikte als Ursache in Betracht gezogen werden. Das gilt insbesondere auch für körperlich erscheinende, aber seelisch mitverursachte sogenannte „somatoforme“ Störungen und schwer therapierbare Krankheitsbilder wie chronische Schmerzzustände oder Erschöpfungszustände ohne objektivierbare Ursache, bei denen eine Mitursache erfahrungsgemäß in solchen unbewussten Konflikten gefunden werden kann.

Konflikte wirken nach den Erfahrungen der Psychosomatischen Energetik (PSE) oft als Energieblockade, die dem Patienten viel Lebensenergie wegnimmt und Energieblockaden wirken als Heilhindernis. Ihre Aufdeckung und Beseitigung bringt natürliche Heilprozesse häufig wieder in Gang. Oft verschwindet dadurch eine vorher bestehende Therapieresistenz und viele Behandlungen wirken erst richtig. Dabei heilen unter der Behandlung mit der Psychosomatischen Energetik nicht nur Krankheiten aus. Die meisten Menschen verändern sich in ihrer Gesamtheit zum Positiven, fühlen sich vitaler und empfinden mehr Lebensfreude. Sie sagen danach, dass sie ihr Leben deutlich besser im Griff haben und ein besseres Selbstwertgefühl entwickelt haben. Solche Aussagen zeigen, dass die Psychosomatische Energetik ganzheitlich und vor allem auch psychotherapeutisch wirkt.